Mittlerweile schon ein vertrautes Bild bei T.D.M.: Seit 2008 stapeln sich jeden November im Foyer bunt verpackte Schuhkartons. Dort drin ist Weihnachten. Ein besonderer Dank geht hierbei an unsere Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Auszubildenden, die sich mit vielen liebevoll gestalteten Boxen am sozialen Projekt „Weihnachten im Schuhkarton“ beteiligen. Dank Euch werden viele Kinderaugen strahlen. T.D.M. unterstützt das Projekt wie jedes Jahr mit 8€ pro Karton. Zusätzlich zu Spielzeug für Mädchen und Jungs im Alter von 2 bis 14 Jahren enthalten die Geschenke warme Kleidung, etwas Süßes, Schulmaterial und Hygieneartikel.
Träger der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ ist der Berliner Verein „Geschenke der Hoffnung“. Jan von Campenhausen, stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates hat sich die Zeit für ein Interview genommen.
T.D.M. Telefon-Direkt-Marketing GmbH:

Jan von Campenhausen Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Geschenke der Hoffnung e. V.
Lieber Herr von Campenhausen es freut uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben für dieses kurze Interview. In welche Länder werden die Weihnachtsgeschenke denn gebracht?
Jan von Campenhausen:
Die Schuhkartons gehen hauptsächlich in osteuropäische Länder wie Bulgarien, Rumänien, Georgien – aber auch in die ferne Mongolei. Hier überall freuen sich Kinder über gefüllte Schuhkartons.
T.D.M. Telefon-Direkt-Marketing GmbH:
Wir können es uns in unserer Überflussgesellschaft gar nicht richtig vorstellen, dass sich Kinder auch über warme Kleidung und Hygieneartikel zu Weihnachten freuen. Sicher ein Trugschluss oder?
Jan von Campenhausen:
Das fragt man sich, wenn man die heimischen Tannenbäume und die darunter liegenden Geschenke vor Augen hat. Ich durfte mal mit dabei sein, als Kinder in Moldawien ihre Schuhkartons geschenkt bekamen. Bei einigen Kindern war ich auch zu Hause. Mir war nicht klar, welch bittere Armut es noch mitten in Europa gibt – gerademal knapp zwei Flugstunden von München entfernt. Ich glaube solch unbändige Freude hatte ich noch nicht erlebt, wie die dieser Kinder, als die ihre Schuhkartons öffneten. Freude ist meine Motivation für diese ehrenamtliche Arbeit.
T.D.M. Telefon-Direkt-Marketing GmbH:
Bekommen die Kinder Ihre Geschenke auch wie bei uns an Heiligabend? Und wie ist man eigentlich darauf gekommen, die Geschenke ausgerechnet in Schuhkartons zu packen?
Jan von Campenhausen:
Vor Ort gibt es beim Überreichen der Geschenke eine Weihnachtsfeier. Da Weihnachten in orthodoxen Gegenden später als bei uns ist, dort eben später. In der Mongolei ist Weihnachten gänzlich unbekannt, da ist der Termin nicht ganz so entscheidend. Ach ja: Auf die Schuhkartons kam man, weil es sie eben weit verbreitet gibt und sie eine im wesentlichen genormte Größe haben.
T.D.M. Telefon-Direkt-Marketing GmbH:
Kinder in ärmeren Ländern benötigen ja nicht nur zu Weihnachten so schöne Geschenke, Kleidung, Schulmaterial und Hygieneartikel. Wie können wir alle zusammen neben der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ noch helfen?
Jan von Campenhausen:
Geschenke sind was Schönes und können Leben verändern. Darüber hinaus betreiben wir auch nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe. Mein Lieblingsprojekt heißt „Indien:Freiheit“ es ermöglicht Kindern aus Dalit-Familien (die sog. Unberührbaren) eine englischsprachige Schulbildung und gibt ihnen damit die Chance, dem Kreislauf aus Armut und Unterdrückung zu entkommen.
T.D.M. Telefon-Direkt-Marketing GmbH:
Herzlichen Dank Herr von Campenhausen. Wir hoffen, dass diese und weitere Aktionen auch weiterhin noch viele Kinderherzen weltweit glücklich machen werden.
Jan von Campenhausen:
Was mir wichtig ist, ist Ihnen ausdrücklich für jedes einzelne Schuhpaket zu danken. Meine Frau ist Lehrerin und an ihrer Schule werden auch Pakete gepackt. Den Kindern dort sage ich immer, dass sie so die Weihnachtsfreude teilen, damit sie Weihnachtsfreude in der Welt doppelt so großmachen. Ihnen also: Vielen herzlichen Dank für das Vergrößern der Weihnachtsfreude!
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