TDM Pressebereich
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Immer schärfere Restriktionen zwingen Unternehmer, vom Standort Deutschland wegzugehen. Speziell für Callcenter-Dienstleister kommt die Herausforderung hinzu, möglichst viele Fremdsprachen anzubieten – ein enormer Personalaufwand. Welche Optionen, die eigenen Kapazitäten zu erweitern gibt es außer Nearshoring dafür eigentlich noch?
Die Taube auf dem Dach
Dass Konkurrenz das Geschäft belebt, mag unter den Konkurrenten selbst zutreffen, auch wenn es oft nur die hilflose Antwort auf den Erfolg des Mitbewerbers ist. Doch was, wenn Konkurrenten denselben Dienstleister beauftragen? Geht das überhaupt?
Sonntagsarbeit? Nein Danke! Gesetzlich verordnete Hilflosigkeit
Die Branche der Callcenter-Dienstleister ist es ja gewohnt, sich immer neuen Stürmen und Stürmchen zu stellen. Von der boomenden Branche zum schwarzen Schaf, zurück zum Arbeitgeber der Zukunft und währenddessen immer wieder hin und her zwischen „hochgelobt und „meistgehasst“. Der Mindestlohn-Schock ist gerade verdaut, da kommt die nächste Hiobs-Botschaft: Das drohende Sonntagsarbeitsverbot.
Anhauen umhauen abhauen? Good guy - bad guy: Über die Do’s und Dont’s im Outbound
Telesales, Telemarketing, Kaltakquise, Leadmanagement, Terminvereinbarung – eigentlich ist es nur logisch, dass ein Unternehmen einen externen Callcenter-Dienstleister beauftragt, um auf professionelle Art neue Kunden zu gewinnen. Klingt auch ganz einfach: Outsourcing und man ist das leidige Thema los. Im Optimalfall bekommt man dann z. B. von 1000 Adressen 100 potentielle Interessenten, davon 10 Präsentationstermine und als Endergebnis ein Neukunde. 1000 – 100 – 10 – 1 .
Powerfrauen im Vertrieb - maßgeschneiderter Kundenservice
Der Kontrast: Salespower durch eine Frau in der Männerdomäne „Vertrieb“. Charmanter Kundenservice und knallharte Verhandlungen. Der SQUT im Interview mit Ramona Wolff, die Dialogmarketing in Bestform verkauft.
Rent a sales (wo)man - Warteschlangen für Besuchstermine: Geduldsprobe für die Interessenten
„Egal wie, Hauptsache sind viele Akquisitions-Termine für das Key-Account-Management“ ist eine Vorgabe an den Vertriebs-Service, der häufig zu Problemen führt. So kann eine hohe Erfolgsquote in einen Terminierungsprojekt ins Leere laufen. Scout sprach mit dem Vertriebsleiter eines Telefon-Dienstleisters, der sich auf die Geschäftsanbahnung für technische und erklärungsaktive Produkte spezialisiert hat.
Martin Knopp von der TDM GmbH steht SQUT Rede und Antwort:
Soziales Engagement von T.D.M.
Neben der traditionellen Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" für notleidende Kinder gehört auch der T.D.M.-Adventslauf, der am 3. Advent stattfindet. Der Regionalsender "Radio Tonkuhle" berichtete darüber.
Young Professionals 2015
Ab 1. November können sich Auszubildende zum Kaufmann/ -frau für Dialogmarketing und zur Servicefachkraft für Dialogmarketing für den bundesweiten Wettbewerb „Young Professionals - Talente im Dialog“ bewerben.
Der Wettbewerb wurde 2008 ins Leben gerufen, um die damals noch jungen Ausbildungsberufe bekannter zu machen und - was viel wichtiger ist - um zu zeigen, welche jungen Menschen sich für diese Berufsrichtung entscheiden, was sie leisten können und wo ihre Qualitäten sind.
Dabei sein ist alles? Wenn der olympische Gedanke allein nicht reicht.
Klar – meist geht es um die Umsatzstärke. Eventuell kann man die Mitarbeiterzahl filtern. Und sonst? Heißt viel Umsatz automatisch Qualität? Wonach suchen Sie Dienstleister für Ihre Projekte aus? SQUTim Interview mit Martin Knopp von T.D.M. über Rankings und deren Bedeutung für den Sarstädter Callcenter-Dienstleister.
35 Auszubildende bei TDM
Das Spektrum der IHK-Ausbildungsberufe bei TDM ist groß. Zur Zeit sind 35 Azubis bei TDM beschäftigt, davon ...
BPO? Aber sicher!
Geht nicht. Zu riskant. Nicht sicher genug. Hacker, Phishing , Datenklau – die Ängste sind ebenso groß wie berechtigt, wenn es gilt, für ein großes Outbound-Projekt zehntausende von Daten an einen Dienstleister zu übermitteln oder diesem gar Zutritt ins eigene CRM-System zu gewähren. Doch ohne diesen Austausch geht es nun mal nicht und das ist dann leider auch oftmals der Grund, auf das Outsourcing – und im schlimmsten Falle auf das gesamte Projekt – zu verzichten. Dabei gibt es sie längst: exzellente Callcenter-Dienstleister mit Top-Systemen und zuverlässigem Datenschutz. Man muss sie nur finden! Martin Knopp von T.D.M. erklärt, worauf man beim „Business Process Outsourcing“ – also beim Auslagern solcher einzelnen Prozesse an externe Dienstleister – achten muss und woran man einen zuverlässigen Dienstleister erkennt.
Mindestlohn –Chance oder Untergang der CallCenter-Dienstleister
2015 soll es soweit sein: Ein flächendeckender Mindestlohn von 8,50 Euro wird per Gesetz festgelegt. Was die einen zum Jubeln bringt, treibt den anderen hektische Flecken ins Gesicht. Beides ist irgendwie berechtigt:
Ausgezeichnete Young professioals
Dieser nennt sich "Young Professionals" und beinhaltet Tests in folgenden Kategorien, in denen sich die jungen Auszubildenden beweisen müssen:
Operation „Wachstum"
Als Callcenterdienstleister steht und fällt das Geschäft mit der Technik, mit der man arbeitet und den Menschen, die die Technik bedienen. Wenn der Ist-Zustand überholt ist, muss „etwas Neues her“, neue Technik, mehr Personal – aber das ist nicht so einfach. Welche Anforderungen stellt die Zukunft? Wie koordiniert man Wachstum?
Berufswunsch Callcenter-Agent
Mit dem Wandel von der Callcenter-Branche zur ContactCenter-Branche ist auch das Berufsbild des Agenten beinahe neu erschaffen worden. Vielfältige Aufgaben erfordern mannigfaltige Fähigkeiten und auch bei der Bezahlung sollte sich etwas getan haben. Wie aber sieht es nun genau aus, das Anforderungsprofil für den ContactCenter-Agenten von morgen? Und was erwartet ihn als Mitarbeiter bei einem modernen Kommunikationsspezialisten?
Lust auf Kommunikation?
hier ist die aktuelle Basar Ausgabe mit einem Bericht über T.D.M.
Glas im Gläschen
Unternehmen stellen sich im Zusammenhang mit der Produktion von Gütern die unterschiedlichsten Fragestellungen. Das beginnt beim Einkauf, geht über die Produktion und endet beim Verkauf und Service. Eine wesentliche Facette die hierbei in den vergangenen Jahren immer wichtiger wird, ist die rechtliche Situation im Falle eines Produktversagens in Verbindung mit der Produkthaftung für den gewerblichen und den privaten Verbraucher.
Mensch vs. Maschine
Wenn Sie keine Lust mehr haben, drücken Sie bitte die Null... Viele Unternehmen betrachten Sprachführungssoftware als umfassende Lösung für alle Anfragen der Anrufer. Es gibt sicherlich Situationen, in denen einfache Anliegen mittels technischer Lösungen weitergeleitet werden können, aber sobald der Anrufgrund auch nur minimal von den definierten Parametern abweicht, passen die Zielrufnummern nicht mehr. Dann fällt es dem Anrufer schwerzu entscheiden, welche der Nummern er drücken oder sagen soll. Das ist wenig serviceorientiert und der Ärger ist vorprogrammiert Allein wenn man sich die Vielseitigkeit der deutschen Sprache vor Augen führt, ist es unmöglich, für jeden den richtigen Text zu wählen. In verschiedenen Regionen und auch bei verschiedenen Sprachgruppen werden die Dinge unterschiedlich bezeichnet. Bei den jüngeren Kundengruppen heißt eine Beschwerde Problem, Senioren möchten reklamieren und eher introvertierte Zielgruppen haben ein Anliegen. Wie soll eine Maschine all diese Nuancen erkennen können? Ein menschlicher Ansprechpartner kann hier im Dialog zumindest Rückfragen stellen und den Sachverhalt klären.
Die Industrialisierung der industriellen Administration
Warum Kommunikation die Kernkompetenz von Dialogmarketing-Agenturen sein sollte!
In vielen Gesprächen mit Unternehmern wird immer wieder die Sinnhaftigkeit von Callcenter- Dienstleistern im Geschäftskundenbereich in Frage gestellt. Vor allem in der technischen Industrie wird die Notwendigkeit dafür in den seltensten Fällen gesehen/akzeptiert. Die Orientierung am Kundenservice wird dabei, anders als in vielen anderen Branchen, als wenig oder nicht relevant für eine (Kauf-) Entscheidung betrachtet. Die vorherrschende Meinung ist, wenn ein Produkt Alleinstellungsmerkmale besitzt, verkauft es sich wie von selbst. Dabei ist der Service rund um das Produkt im Bereich des Pre- oder After-Sales mehr und mehr von zentraler Bedeutung. Der Lösungsansatz einer Aufgabenstellung und nicht das einzelne Produkt wird zukünftig in den Fokus der Geschäftskunden rücken, weil immer weniger Zeit für die Einzelbewertung von Details bleibt und im Gegenzug immer mehr gesamtheitliche Problemstellungen auf die Betriebe warten.
Rotes Auto - blaues Auto oder: Günstig gekauft wird teuer bezahlt
Potenzielle Kunden am Telefon solange belabern, bis sie entnervt ein Produkt kaufen, das sie eigentlich gar nicht wollen? Keine gute Strategie, das weiß jedes Kind! Entscheiden Sie, was Sie besser finden.
Alles aus einer Hand
Mit dem T.D.M.-Team legen Sie die Messlatte für Ihren Markterfolg höher, ohne den Personaletat zu belasten. Sie haben einen Ansprechpartner, der alle Kommunikationsprozesse koordiniert. Bitte informieren Sie sich über das Thema „Warum outsourcen“.
Call Back Service
Nehmen Sie Kontakt zu unseren Experten auf. Wir beraten Sie gerne und kostenfrei.